Fever Pitch. Ballfieber – Die Geschichte eines Fans
Nick Hornby
"Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würden." Nick Hornby
Fever Pitch, Nick Hornbys erster Bestseller, erzählt die Geschichte eines Fußballfans, dessen Leben ganz und gar vom Schicksal seines Clubs abhängt: den seltenen Siegen und zahlreichen Niederlagen auf dem Spielfeld. Der Fan heißt Nick Hornby, sein Verein Arsenal London. Wunderbar leicht und sprühend vor Witz schildert Hornby die Spiele und reflektiert dabei sein Leben: In zahlreichen mal amüsanten, mal nachdenklichen Anekdoten erzählt er von der Scheidung der Eltern, dem Alltag in der Vorstadt, dem lustlos absolvierten Studium in Cambridge und den ersten Freundinnen. "Fever Pitch ist der Versuch, einen Blick hinter die Besessenheit zu werfen. Warum hat die Beziehung, die als Schuljungenschwärmerei begann, beinahe ein Vierteljahrhundert überdauert, länger als irgendeine andere Beziehung, die ich freiwillig eingegangen bin?"
Nick Hornby, geboren 1957, lebt mit seiner Familie in London. Nach dem Studium in Cambridge arbeitete er zeitweise als Lehrer. Seit 1983 ist er freier (und zunächst erfolgloser Autor). 1992 schrieb er mit Fever Pitch (deutsch: Ballfieber) einen ersten Bestseller über seine große Leidenschaft Fußball. High Fidelity, 1995 erschienen, knüpft an den Erfolg des Vorgängers an. Hornby schreibt u.a. für die Sunday Times, für Time Out und das Times Literary Supplement.
Peter Lohmeyer ist bekennender Fan des Schalke 04. Er gilt als einer der profiliertesten deutschen Film- und Fernsehschauspieler. Im Ruhrgebiet als Sohn eines Pfarrers geboren, brach er die Schule kurz vor dem Abitur ab, um an der Schauspielschule in Bochum zu studieren. Seinen ersten Auftritt hat er 1985 in dem Fernsehspiel Kampfschwimmer (Regie: Alexander von Eschwege). Danach kann er rasch erste Kinoerfolge verbuchen, so mit seiner Hauptrolle in Tiger, Löwe, Panther (1988 Regie: Dominik Graf) und kurz darauf in Der Spieler (1989 Regie: Dominik Graf). Es folgten zahlreiche weitere Hauptrollen und diverse Filmpreise (u.a. 1998 Bundesfilmpreis, 2000 Bayerischer Fernsehpreis).
Gegen ein Honorar von 500.000 Dollar soll „der Schakal” den französischen Staatspräsidenten Charles de Gaulle umbringen. Sein Auftraggeber ist der nationalistische Geheimbund „OAS” Die militärische Organisation wertet die 1962 ausgerufene Unabhängigkeit Algeriens als Schlappe für die französische Nation und macht de Gaulle dafür verantwortlich. Der in London lebende Profikiller ist im Milieu dafür bekannt, dass er seine Aufträge präzise wie ein Uhrwerk ausführt. Ein atemberaubender Wettlauf gegen die Zeit beginnt...
Die hochdramatische Jagd auf den Killer wurde von Hollywood zweimal verfilmt: 1973 unter der Regie des legendären Fred Zinnemann („Zwölf Uhr mittags”) und 1997 mit Bruce Willis und Richard Gere.
Frederick Forsyth, geboren 1938 in Ashford/Kent, war mit 19 Jahren der jüngste Jetpilot der Royal Air Force. Nach seinem Ausscheiden war er als Auslandskorrespondent in verschiedenen europäischen Ländern tätig. Ab 1965 arbeitete er als Fernsehreporter der BBC unter anderem in Westafrika. Der englische Schriftsteller lebt heute in London. Sein erster Roman ist auch gleichzeitig sein Berühmtester: „Der Schakal”. Inzwischen zweimal verfilmt, macht „Der Schakal” Forsyth zu einem der bis heute erfolgreichsten Krimiautoren der Welt.
Der Sprecher Hannes Jaenicke lebt als Schauspieler in den USA und in Deutschland. Er wurde durch den Film „Abseits” an der Seite Götz Georges schlagartig bekannt und spielte seitdem in zahlreichen internationalen Filmen. Er gehört zweifelsohne zu den Charakterköpfen des deutschen Kino und TV.
Wer kennt ihn nicht, den Blues an den Feiertagen!?
Eine Überdosis an Familie, Schweinebraten, Lebkuchen, Emotion oder einfach nur ein zuviel an Alkohol.
Oder alles auf einmal. Die Ursachenforschung für den Weihnachts-Blues ist genauso vielfältig wie ergebnislos. Klaus Lage hat Freunde und Kollegen gebeten, Ihre – zugegeben etwas anderen – Geschichten zum Thema Weihnachten zu dieser CD beizutragen und zu interpretieren.
Teils mit eigenen Texten wie Niedecken, der seinen Song „Weihnachtsnaach“ interpretiert, teils aber auch mit ihren Lieblingsgeschichten von anderen Autoren wie Gernhardt, Ringelnatz, Kreisler, O. Henry oder anderen.
Detektivgeschichten gibt es seit knapp 200 Jahren, und längst hat das Genre einen Kanon von Meisterstücken hervorgebracht. Autoren wie Charles Dickens, Sir Arthur Conan Doyle, Gilbert K. Chesterton und natürlich Edgar Allan Poe haben Geschichten vorgelegt, die als Miniaturen genialer Handlungsführung und Spannungssteigerung in die Literaturgeschichte eingegangen sind. Diese erste CD-Box mit Texten aus dem 19. Jahrhundert bildet den Auftakt einer vierteiligen Reihe.
Im zweiten Bond-Roman muss 007 gegen den mächtigen und gefährlichen Verbrecherboss Mr. Big antreten, der die New Yorker Unterwelt beherrscht. Gegen ihn und seine verführerische Wahrsagerin Solitaire, die mit Hilfe von Tarotkarten die Zukunft lesen kann, scheint auch der Agent Ihrer Majestät hilflos, bis es ihm gelingt, Mr. Big eine Falle zu stellen…
Strand, kühle Drinks und schöne Mädchen - so hat sich James Bond seinen Jamaika-Auftrag vorgestellt. Doch er hat die Rechnung ohne Dr. No gemacht. Und ehe er sich versieht, steckt er in einem Kampf, dessen Regeln der sadistische Widersacher bestimmt...Der gleichnamige Film zu Flemings Roman kam 1962 mit den Hauptdarstellern Sean Connery und Ursula Andress ins Kino und verhalf beiden zu internationalem Durchbruch.
Der Schauspieler Hannes Jaenicke hat sich des Geheimagenten seiner Majestät angenommen und kurzweiliges Hörvergnügen geschaffen.
(Augsburger Allgemeine Zeitung)
Der Inhalt in Kürze
In seinem ersten Fall wird 007 auf Le Chiffre, einen Agenten der UdSSR, angesetzt, der sich verspekuliert hat und versucht das Vermögen am Spieltisch zurück zu gewinnen. Der russische Meisterspion soll ruiniert werden und als Agent außer Gefecht gesetzt werden. Doch so einfach wird es Mr. James Bond natürlich nicht gemacht. Die Gegenseite scheint bestens über alles informiert zu sein und nicht alle halten sich an die Spielregeln…
Der wahre James Bond
Casino Royale ist der erste Roman der Erfolgsserie, die bis heute ein Millionenpublikum begeistert. Das heutige James-Bond-Publikum kennt den berühmtesten Geheimagenten meist nur aus dem Kino. Dabei verpasst man wirklich etwas, wenn man die literarische Vorlage Ian Flemings nicht kennt. Nicht nur, dass sie die spannende und actiongeladene Atmosphäre der Filme wieder spiegelt sondern darüber hinaus Bond als Menschen darstellt. Fleming versteht sich wunderbar darauf, die Gedankenwelt seines Helden zu erforschen. Wir lernen hier einen deutlich tieferen, teilweise sogar schroffen und melancholischen Geheimdienstler kennen. Er ist gleichzeitig hart und verletzlich. Auch die Rolle der Frau ist in dieser ersten Romanvorlage noch ganz anders als heute: sie stört ihn bei der Arbeit, als er sich dann jedoch an sie gewöhnt hat, denkt er direkt ans Heiraten – im Film unvorstellbar. Der Hörer wird feststellen, dass hier ein ganz neuer, eigener 007 Agent in seinem Kopf entsteht.
Der Autor
Ian Fleming, geboren am 28. Mai 1908 in London als Sohn eines Bankiers, studierte in München und Genf Psychologie. 1933 ging er als Korrespondent für die Nachrichtenagentur Reuter nach Moskau, bevor er während des Zweiten Weltkrieges als hochrangiger Verbindungsoffizier beim britischen Geheimdienst war. 1952 erschuf er die legendäre Heldenfigur des Geheimagenten James Bond, am 13. April 1953 erschien mit Casino Royale ist der erste Roman der Erfolgsserie. Bis zu seinem Tod am 11. August 1964 verfasste Fleming insgesamt 14 Bond-Romane.
Casino Royale gilt unter vielen Kritikern als Flemings bestes und persönlichstes Werk, weil viel von ihm selbst in der Figur des James Bond steckt. Es floss einiges von seinen Erfahrungen bei dem Marinegeheimdienst mit ein.
Der Sprecher – der deutsche James Bond - es kann nur einen geben
Hannes Jaenicke lebt als Schauspieler in den USA und Deutschland. Er wurde durch den Film „Abwärts“ an der Seite von Götz Georges schlagartig bekannt und spielte seitdem in zahlreichen internationalen Filmen. Als Hörbuchsprecher ist er u.a. in Michael Crichtons „Prey (Beute)“ zu hören und in dem spannenden Politthriller „Der Schakal“ von Frederick Forsyth. Hannes Jaenicke macht dieses Hörbuch mit seiner unverwechselbaren Stimme und charismatischen Ausstrahlung zu einem unvergleichlichen Hörerlebnis – Kino für die Ohren!
Film-News
Die Produzenten Michael G. Wilson und Barbara Broccoli ließen in einer Pressemitteilung verkünden, dass der nächste Bondfilm (der 21.te) „Casino Royale” werden wird. Regie wird dabei voraussichtlich Martin Campbell führen, der schon „Goldeneye” zu einem Kassenschlager machte. Der Film soll 2006 in die Kinos kommen. Wer die Rolle des Martini schlürfenden Topagenten übernehmen wird, ist dabei noch nicht klar – nur eines ist ziemlich sicher: Pierce Brosnan wird es aller Wahrscheinlichkeit nicht werden.
Der Inhalt in Kürze
Für Geld und Macht tut Auric Goldfinger alles. Und der Erfolg läßt ihn immer unersättlicher werden. Sein neuster Coup soll alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen – die Goldreserven von Fort Knox zu stehlen und damit der mächtigste Mann der Welt zu werden. Menschenleben spielen dabei keine Rolle. Der geniale Plan Goldfingers droht zu gelingen: Ein Auftrag für 007…
Spannender als der Film
Goldfinger ist der siebte Roman der Erfolgsserie, die bis heute ein Millionenpublikum begeistert. Das heutige James-Bond-Publikum kennt den berühmtesten Geheimagenten leider nur aus dem Kino. Dabei verpasst man wirklich etwas, wenn man die literarische Vorlage Ian Flemings nicht kennt. Nicht nur, dass sie die spannende und actiongeladene Atmosphäre der Filme wieder spiegelt sondern darüber hinaus Bond als Menschen darstellt. Fleming versteht sich wunderbar darauf, die Gedankenwelt seines Helden zu erforschen. Wir lernen hier einen deutlich tieferen, teilweise sogar schroffen und melancholischen 007 kennen. Er ist gleichzeitig hart und verletzlich.
Der Autor
Ian Fleming, geboren am 28. Mai 1908 in London als Sohn eines Bankiers, studierte in München und Genf Psychologie. 1933 ging er als Korrespondent für die Nachrichtenagentur Reuter nach Moskau, bevor er während des Zweiten Weltkrieges als hochrangiger Verbindungsoffizier beim britischen Geheimdienst war. 1952 erschuf er die legendäre Heldenfigur des Geheimagenten James Bond, am 13. April 1953 erschien mit Casino Royale ist der erste Roman der Erfolgsserie. Bis zu seinem Tod am 11. August 1964 verfasste Fleming insgesamt 14 Bond-Romane.
Casino Royale gilt unter vielen Kritikern als Flemings bestes und persönlichstes Werk, weil viel von ihm selbst in der Figur des James Bond steckt. Es floss einiges von seinen Erfahrungen bei dem Marinegeheimdienst mit ein.
Der Sprecher – der deutsche James Bond - es kann nur einen geben
Hannes Jaenicke lebt als Schauspieler in den USA und Deutschland. Er wurde durch den Film „Abwärts“ an der Seite von Götz Georges schlagartig bekannt und spielte seitdem in zahlreichen internationalen Filmen. Als Hörbuchsprecher ist er u.a. in Michael Crichtons „Prey (Beute)“ zu hören und in dem spannenden Politthriller „Der Schakal“ von Frederick Forsyth. Hannes Jaenicke macht dieses Hörbuch mit seiner unverwechselbaren Stimme und charismatischen Ausstrahlung zu einem unvergleichlichen Hörerlebnis – Kino für die Ohren!
Der Film – Das Buch
Goldfinger (1964) ist der dritte 007 Film mit Sean Connery, er jagte zuvor schon Dr. No und sendete Liebesgrüße aus Moskau. Die Figur des Auric Goldfinger ist Dank Gerd Fröbes fantastischer Vorstellung wohl zu einem der charismatischsten Bond Gegner geworden. Das hat er zum Großteil natürlich auch der wunderbaren Vorlage Flemings zu verdanken. Der Autor versteht es einfach, durch kleine Anekdoten seine Bücher so zu verknüpfen, dass man im Laufe der Zeit die Biografie Bonds selber miterleben kann. Die Figur entwickelt und verändert sich wie ein richtiger Mensch, dazu die Bilder im eigenen Kopf - Prädikat: Spannender als der Film!
Zum Inhalt:
Oskar Schindler übernimmt 1939 in Krakau eine „arisierte“ Fabrik. Binnen kurzem ist er mit jedem wichtigen Nazi in Krakau „befreundet“, er macht Geschenke, arrangiert Feste, besticht, wo es sich lohnt. 1942, bei der Auflösung des Krakauer Ghettos, sieht er, wie Juden zusammengetrieben und erschossen werden. Er sagt später dazu: Seit damals musste jedem denkenden Menschen klar sein, was geschehen würde. Und ich nahm mir fest vor, das zu verhindern.
Er schafft es in den nächsten Jahren, die Arbeiter in seiner Fabrik vor der Vernichtungsmaschinerie der Nazis zu bewahren.
Das Porträt Schindlers und eindringliche zeitgeschichtliche Dokument von Thomas Keneally basiert auf offiziellen Dokumenten, Interviews, Briefen und privaten Aufzeichnungen. Es benutzt, so Autor Thomas Keneally, »die Textur und die Mittel des Romans«, um die authentische Geschichte der Errettung Hunderter von Juden durch den deutschen Industriellen Oskar Schindler (1908–74) im Zweiten Weltkrieg zu erzählen.
Zum Sprecher:
Peter Matic. Der Wiener gehört zu den renommiertesten deutschsprachigen Bühnenschauspielern. Langjähriger Star des Schillertheaters Berlin, dem er 22 Jahre angehörte, sowie weitere Engagements an fast allen großen deutschen Bühnen komplettieren seine Vita. Heute ist er festes Ensemble-Mitglied des Wiener Burgtheaters. Bekannt ist Matic auch als Synchronsprecher von Ben Kingsley, dem er u.a. in „Ghandi“ und „Schindlers Liste“ seine Stimme lieh.
Zum Inhalt:
Bud White, Jack Vincennes, Ed Exley: Die Männer haben viel gemeinsam, aber wenig miteinander zu tun, und erst ein Blutbad führt die drei zusammen: In einer Bar hat es ein Massaker gegeben, sechs Tote, keine Zeugen, und in den billigen Absteigen geht ein Serienkiller um, der Huren quält und mordet und womöglich mit dem Killer in der Bar identisch ist. Vincennes, White und Exley fahnden nach dem Täter. Und sie decken nach und nach Hintergründe auf, die unfassbar scheinen...
DER SPIEGEL sagt: James Ellroy sprengt in „Stadt der Teufel“ die Konventionen seines Genres und läßt nichts mehr übrig von der alten Krimi-Struktur. Der Gegensatz von Polizisten und Verbrechern hat sich aufgelöst, die Helden sind zugleich die Bösewichter, die schlimmsten Kämpfe finden in den Köpfen statt.
James Ellroy aber hat kein Erbarmen mit seinen Lesern und nimmt wenig Rücksicht auf die Regeln des Romans. Sein Stil ist atemlos, sein Rhythmus abgehackt, die Sprache rüde und vulgär. Der Mann hält sich nicht mit Stimmungen auf, verschwendet keinen Satz für den Hintergrund und schert sich einen Dreck um die Eleganz. Er kommt sofort zur Sache. Er schreibt, was seine Helden tun und was sie denken. „Stadt der Teufel” ist bloß das Skelett eines Romans, ein sperriges Fragment - und eben deshalb so gelungen.
Dieses Buch diente als Vorlage für den oscargekrönten Film „L.A. Confidential“. Das Buch galt lange Zeit als unverfilmbar aufgrund seiner komplexen Erzählstruktur, in der mehrere Handlungsstränge und Kriminalfilme ineinander verstrickt, sich erst am Ende entwirren. Der Film setzt bewusst auf Reduzierung der Personen und Handlungen. Das vorliegende Hörbuch tut dies nicht. Die Komplexität und damit der Reiz Ellroyschem Erzählstil bleiben bewusst erhalten. Eine Herausforderung auch für den Konsumenten des Hörbuchs. Der Verlag hat sich daher zu einer ungewöhnlichen Maßnahme entschlossen.
Zum Autor:
Die Polizeiromane von James Ellroy zählen zu den härtesten auf dem Krimimarkt. Ihr ungeschönter Realismus streift oftmals die Grenze des Erträglichen, und gerade das macht sie so grandios. Sie sind keine Lektüre für die Freunde betulicher „Häkelkrimis”......... Ellroys Romane sind nicht allein brillante Kriminalromane, sondern umfassende Gesellschaftsporträts von beinahe tolstoischem Ausmaß. Nicht zufällig nennt Ellroy die großen Russen des 19. Jahrhunderts als wichtige Vorbilder.
Ellroy ist der wohl wahnsinnigste unter den lebenden Dichtern und Triebtätern der amerikanischen Literatur.(Süddeutsche Zeitung)
Er schreibt die blutigsten Krimis Amerikas.(ZEITmagazin)
Anarchisch kaputt, sexbesessen und mit einem unheimlichen Gespür für alles Pathologische, Zerstörerische... Aus seinen Büchern weht der Wind des Bösen.(Bücherjournal)
Ellroy ist der wichtigste zeitgenössische Kriminalautor.(Der SPIEGEL)
Zum Sprecher:
Martin Semmelrogge gehört zu den markantesten Hörbuchsprechern Deutschlands. Zu hören u.a. in Jonathan Strouds „Bartimäus“. Als Schauspieler ist seine Hauptrolle in Wolfgang Petersens „Das Boot“ sicherlich eine seiner bekanntesten Rollen. Martin Semmelrogge ist mit seiner rauen und einprägsamen Stimme die ideale Besetzung für den harten Polizeithriller „L.A. Confidential“.
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